Die Goethe-Universität wendet sich gegen Antisemitismus, Nationalismus und Rassismus: Diese Haltung bringt die Universität nicht nur in ihrem Leitbild und ihrer Antidiskriminierungsrichtlinie zu Ausdruck. Auch zahlreiche Veranstaltungen, organisiert von verschiedenen Akteur*innen aus den Fachbereichen und anderen Orten innerhalb der Universität, setzen sich regelmäßig mit Rassismus und Antisemitismus auseinander.
Um das Bewusstsein für Diskriminierung sowie Empathie und Akzeptanz innerhalb und außerhalb der Universität zu fördern, hat das Büro für Chancengerechtigkeit der Goethe-Universität nun Veranstaltungen der Goethe-Universität zu universitätsweiten Wochen gegen Rassismus und Antisemitismus unter dem Titel „Diskursräume gestalten“ gebündelt. Dazu gehören nicht nur Vorträge etwa zu Antisemitismus und Podiumsdiskussionen über Stereotype gegenüber Regionen der Welt am Beispiel Afrikas in Deutschland, sondern auch Workshops über diskriminierungsfreie Lehre sowie Empowerment-Workshops für Studierende mit Rassismuserfahrung. Die Veranstaltungsreihe „Diskursräume gestalten“ findet statt vom 5. bis zum 29. November 2024.
Vom Büro für Chancengerechtigkeit selbst organisiert wurde die öffentliche Eröffnungsveranstaltung der „universitätsweiten Wochen“ mit Saba-Nur Cheema und Prof. Dr. Meron Mendel
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